Dass die Baubranche weltweit einen hohen Anteil der CO2-Emissionen verantwortet und damit vielfältige Auswirkungen auf Klima und Umwelt hat, hat sich längst herumgesprochen.
Wie wir alle und vor allem Sie als Architekt*innen, Planer*innen und Bauherr*innen zum Schutz des Klimas und Erhalt unserer (Bau-) Kulturlandschaft gegensteuern können, wollen wir gemeinsam am 8. März bei einem Ganztageskonvent in verschiedenen Vorträgen und Workshops ausloten und bündeln:
Sei es zur Neuen Umbaukultur bzw. zum Zirkulären, Nachhaltigen Bauen – vor wenigen Jahren noch Randgebiete, denen mittlerweile an den Hochschulen ganze Lehrstühle und Forschungsfelder gewidmet werden. Oder zu den Themen Abriss und Bauen im Bestand – Fragen, die heute, nach dem massiven Verlust historischer und kulturell prägnanter Bauten in den vergangenen Jahrzehnten, ein Umdenken erfordern, das sowohl der Wahrung regionaler Baukultur als auch dem Schutz des Klimas Rechnung trägt. Wo liegt am meisten Handlungsbedarf, wie sensibilisiert und motiviert man die Öffentlichkeit für die zukünftige regionale Baukultur?
Diese Veranstaltung wurde in den Herbst 2024 verschoben. Nähere Infos folgen in Kürze!
Erwartet werden ca. 200 Teilnehmer (Mitglieder, Leitpersonen der Initiativen, Netzwerk, Politik, Presse).
Sie können sich bereits heute anmelden; die Teilnahmegebühr für Mitglieder des Vereins beträgt 50,- EUR, für Nicht-Mitglieder 75,- EUR.